Abbau bestehender Kalkablagerungen
Verhinderung von Neuablagerungen
bessere Kühlleistung
Reduzierung des Einsatzes von Chemikalien
Senkung der Keimzahl im Reservoirwasser
Verringerung des Wartungsaufwandes
Schonung wertvoller Anlagenteile
Energie- und Kosteneinsparungen
geringere Schadstoffbelastung des Abwassers
Anwendungsgebiete: Geeignet für alle Kühlanlagen mit offenen Wasserkreisläufen, z. B. in
Direkter Einbau in die Rohrleitung des
Kühlkreislaufes oder Installation als Bypass
Optimale Wasserbehandlung durch ständige Zirkulation
Ausstattung mit automatischer Abschlämmung möglich
Wasser ist ein günstiges Kühlmittel, aber: Mineralien verbleiben im Kreislauf und führen zu Ablagerungen im gesamten System. Dadurch verschlechtert sich der Wärmeübergang und die Kühlleistung sinkt. Dies führt zu einem höheren Energiebedarf und einem erheblichen Einsatz von Chemikalien.
Die cwe-Anlage besteht aus mindestens einem Durchflusskörper und einer elektronischen Steuereinheit. Das Kühlwasser wird beim Durchfluss mit Impulsen behandelt. Hierdurch ändert sich das Kristallisationsverhalten des Kalks.
Es entsteht eine hauchdünne, antikorrosive Schutzschicht, aber keine neuen Ablagerungen. Bei bestehenden Anlagen bauen sich die Beläge an Rohrwandungen, Wärmetauschern usw. nicht weiter auf, sondern gehen sogar deutlich zurück - bis zu einer nahezu vollständigen Ablösung der Kalkschichten nach einigen Monaten.
Der Kalk wird nun in Form mikroskopisch kleiner Kristalle im Wasser mittransportiert. Unter dem Lichtmikroskop ist der Unterschied zwischen unbehandeltem (links) und konditioniertem (rechts) Wasser deutlich zu erkennen.
Nach Einsatz von cwe-Anlagen abgelöste Verkrustungen